„Die Schöne und das Biest“ am Staatstheater Mainz

Zwei Mädchen halten sich an den Händen.
(Foto: (c) Andreas Etter)

Olivia Salm (Studiojahr), Johanna Engel (4. Jahrgang) und Luise Ehl (Alumna) spielen im diesjährigen Familienstück zu Weihnachten am Staatstheater Mainz.

Zwei echte Feen aus dem mittleren Teil des Himmels erzählen mit Hilfe eines weißen Kaninchens ein altes französisches Märchen: Ein Mann verirrt sich eines Nachts im Wald und kommt an ein geheimnisvolles, verlassen wirkendes Schloss. Doch als er dort eine weiße Rose stiehlt, um sie seiner Tochter Belle zu schenken, zieht er den Zorn des Schlossbesitzers auf sich, eines furchtbar entstellten Wesens, halb Mensch, halb Tier. Der Mann darf nur gehen, wenn er dem Biest verspricht, ihm seine Tochter zu bringen, die von nun an im Schloss leben soll. Anfangs noch ängstlich, beginnt das Mädchen bald, sich an den besonderen Mitbewohner zu gewöhnen. Lucy Kirkwood und Katie Mitchell ist eine besonders lustige und originelle Märchenbearbeitung gelungen, in der ein eifersüchtiger Feenmeister und seine tollpatschige Assistentin um den richtigen Ausgang der Geschichte und um die Gunst des Publikums buhlen.

Eine Hase steht neben einem Mann.
(Foto: (c) Andreas Etter)

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