Karin Klein

LehrauftragSchauspiel

Die Schau­spie­le­rin ab­sol­vier­te ihre Aus­bil­dung an der Hoch­schu­le für Mu­sik und Dar­stel­len­de Kunst Frank­furt von 1981 bis 1985. Dar­auf folg­ten En­ga­ge­ments an ver­schie­de­nen Büh­nen, u. a. Frank­furt, Heil­bronn, Göt­tin­gen, Es­sen, Bre­men, Bonn, Wies­ba­den. Seit 1996 war sie am Staats­thea­ter Darm­stadt u. a. als Me­teuil (Quar­tett, H. Mül­ler), Eu­sta­che (Fa­mi­lie Schrof­fen­stein, H. v. Kleist), NICO (Nico, Sphinx aus Eis, W. Fritsch, UA), Me­phis­to (Chro­ma, W. Fritsch, UA), als Ran­jew­ska­ja (Der Kirsch­gar­ten, Tsche­chow) und als Nora (Nora. Ein Pup­pen­heim, Ib­sen) zu se­hen. Dar­über hin­aus schloss Ka­rin Klein 1999 die Aus­bil­dung in der Fel­den­krais­me­tho­de bei Dr. Cha­va Shel­hav ab. Seit 1995 un­ter­rich­tet sie an der HfMDK.<br style="co­lor: rgb(0, 0, 0);" /><br style="co­lor: rgb(0, 0, 0);" />Rol­len­stu­di­um: Rol­len­stu­di­um im For­schungs­la­bor; wie auf­re­gend kann ei­gen­stän­di­ges For­schen und Su­chen sein? Wie viel Spaß macht Ernst­haf­tig­keit? In kon­kre­tem Rah­men will ich Platz schaf­fen für Krea­ti­vi­tät und Kon­zen­tra­ti­on. Übun­gen sol­len zu­nächst den Kör­per da­für be­reit ma­chen, phy­si­sche Prä­senz bleibt ein stän­di­ges The­ma. Über Im­pro­vi­sa­tio­nen nä­hern wir uns dem Text an, as­so­zi­ie­ren, sam­meln, pro­bie­ren aus. In ei­nem spä­te­ren Sta­di­um tren­nen wir uns von al­len Über­flüs­si­gen, fü­gen die Mo­sa­ik­teil­chen zu­sam­men, brin­gen Wis­sen, Emo­ti­on, Spra­che in Ein­klang. Im bes­ten Fall ent­ste­hen Form und Wie­der­hol­bar­keit von selbst.