Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Wir Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind für Sie da, wenn Sie ein vertrauliches Beratungsgespräch oder Hilfestellung in Fragen von geschlechtsspezifischer Diskriminierung, sexualisierter Gewalt oder Machtmissbrauch suchen. Wir sind außerdem Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen der Chancengleichheit der Geschlechter und der Vereinbarkeit von Studium und Familie oder Beruf und Familie – bei Fragen der Kinderbetreuung, Unterstützung während der Schwangerschaft, Elternzeit etc.
Fühlen Sie sich in irgendeiner Form aufgrund Ihres Geschlechts benachteiligt oder diskriminiert? Wir haben ein offenes Ohr für Sie und helfen Ihnen gerne weiter.
Wir fünf Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind unabhängig von der Fachbereichszuordnung gleichermaßen für alle ansprechbar – Studierende, Lehrende und Beschäftigte der Hochschule.
Im Beratungsraum C 202 finden während der Vorlesungszeit mehrmals pro Woche offene Sprechstunden statt, die Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen können. Sie haben zusätzlich jederzeit die Möglichkeit, durch direkte Kontaktaufnahme individuelle Termine zu vereinbaren.
Weitere Informationen zu den offenen Sprechstunden finden Sie auf der Seite Beratung und Hilfe im Überblick.
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Zentrale Beauftragte
Gendersensible Sprache an hessischen Hochschulen bedroht
Im Eckpunkte-Papier der künftigen Regierungskoalition wird ein Verbot gendersensibler Sprache unter Verwendung von Sonderzeichen an hessischen Institutionen (Hochschulen, Schulen, Rundfunk) angekündigt. Dadurch würde ein großer Teil der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen an der HfMDK Diskriminierung erfahren.
Wir Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten positionieren uns entschieden gegen diese geplante Sprachzensur.
Zu Geschichte und (juristischem) Hintergrund geschlechtersensibler Sprache empfehlen wir den Text „Verfassungswidrige Sprachverbote“ von Prof. Dr. Ulrike Lempke.