"Momo" am Schauspiel Frankfurt

Gruppe schwarz gekleidetet und rauchender Personen.
(Foto: (c) Robert Schittko)

Rokhaya Müller und Yannick Sturm aus dem Studiojahr Schauspiel sowie Alumnus Abdul Aziz Al Khayat sind im diesjährigen Weihnachtsmärchen und Familienstück am Schauspiel Frankfurt auf der Bühne zu erleben.

»Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken darüber nach. Dieses Geheimnis ist die Zeit.«"Momo", Michael Ende

In den Ruinen des alten Amphitheaters am Rande der Stadt wohnt Momo. Niemand weiß, woher sie kommt, doch schnell schließen die Bewohner:innen der Stadt sie in ihr Herz. Denn Momo hat eine Superkraft: Sie kann zuhören. Allein dadurch kann sie trösten, Streit schlichten und ihren Freunden, dem Fremdenführer Gigi und dem Straßenkehrer Beppo, das Gefühl geben, einen Platz in der Welt zu haben.

Doch plötzlich hören die Menschen auf, Momo zu besuchen und mysteriöse graue Herren von der »Zeit-Spar-Kasse« tauchen überall in der Stadt auf. Die Zeiten wandeln sich. Und obwohl alle Erwachsenen nun Zeit sparen, wo es nur geht, scheinen sie immer weniger davon zu haben. Als Momo schließlich hinter das dunkle Geheimnis der grauen Herren kommt, beschließt sie, den Menschen die gestohlene Zeit zurückzubringen. Hilfe bekommt sie von der Schildkröte Kassiopeia und dem Hüter der Zeit, Meister Hora.

Schildkröte, deren Panzer aus einer Uhr besteht, und einen Zettel im Mund trägt.
(Foto: (c) Schauspiel Frankfurt)

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Alle weiteren Spieltermine und Ticket-Infos finden Sie auf der Webseite des Schauspiel Frankfurts.

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Schildkröte mit Salat im Mund.
(Foto: (c) Robert Schittko)